Lerne mich kennen!

Hi, ich bin Nora.

Ich in drei Worten:
Naturverbunden - Ordnungsliebend - Mutig

Das Aufräumen wurde mir schon von Klein auf in die Wiege gelegt, so dass es anfangs gar nichts besonderes für mich war.
Meinen Eltern war Ordnung immer wichtig gewesen, und so war auch mein Kinderzimmer meist perfekt strukturiert.

Schon bald kam mein "Ordnungsfimmel" dann aber auch in anderen Bereichen raus: ich ordnete in Schule und Universität gerne die Unterlagen meiner Freunde und machte später auch vor ganzen Büroorganisationen in meinen ersten Jobs keinen Halt.

Aber Aufräumen als Beruf? Das war mir gänzlich unbekannt.
Erst als ich selbst ein Coaching-Seminar zum Thema "Finde den Beruf, der zu dir passt" absolvierte und meine Interessen reflektierte, erfuhr ich, dass ich mit meiner Leidenschaft zum Aufräumen andere Menschen unterstützen und zu einem leichteren Leben verhelfen kann.

Mit einem Bachelor in Betriebswirtschaft war ich auf eine Selbstständigkeit bereits gut vorbereitet und mit der Weiterbildung zum "Zertifizierten Aufräumcoach" bin ich nun auch bestens spezialisiert, um dir in deiner persönlichen Angstzone weiterzuhelfen. 

Meine Werte

Selbstreflektion - Lernbegeisterung - über den Tellerrand schauen

Ich reise unheimlich gerne und lerne neue Kulturen und Lebensweisen kennen.

Auf meinen Reisen habe ich gemerkt, wie wenig man eigentlich braucht, um glücklich zu sein.
Sowohl bei mir selbst, da ich unterwegs kaum etwas von zu Hause vermisse und mit wenigen Dingen wunderbar auskomme, aber auch bei den Menschen vor Ort, die in vielen Fällen deutlich weniger besitzen als wir, damit aber trotzdem zufrieden sind.

Mir ist es daher besonders wichtig, sich und sein Tun regelmäßig zu reflektieren, sich zu fragen, warum man immer wieder neue Gegenstände kauft, ob diese einen glücklich machen und welchen Einfluss man damit ausübt.

Beim Ausmisten und Sortieren lege ich daher großen Wert darauf, nicht einfach alles wegzuschmeißen, sondern den Dingen ein sinnvolles zweites Leben zu schenken, indem man Menschen und Stellen sucht, die sich über die jeweiligen Gegenstände freuen und diese gebrauchen können.
So fallen weniger Ressourcen für Neuproduktionen an und es wird weniger Müll produziert.